Rechtsprechung
   BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1964,7212
BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62 (https://dejure.org/1964,7212)
BGH, Entscheidung vom 11.02.1964 - VI ZR 183/62 (https://dejure.org/1964,7212)
BGH, Entscheidung vom 11. Februar 1964 - VI ZR 183/62 (https://dejure.org/1964,7212)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1964,7212) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1964, 614
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 16.10.1962 - VI ZR 198/61
    Auszug aus BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62
    Ein solches Verhalten ist mit den ärztlichen Pflichten gegenüber den Patienten nicht vereinbar (vgl. Senatsurteil VI ZR 198/61 vom 16. Oktober 1962 = VersR 1963, 232).
  • BGH, 13.12.1951 - III ZR 144/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sind für die Rechtsbeziehungen zwischen einer Universitätsklinik und ihren Patienten, soweit es sich um die Betreuung und ärztliche Versorgung handelt, die Vorschriften des bürgerlichen Rechts maßgebend (BGHZ 1, 383; 4, 138; 9, 145; VI ZR 20/58 vom 27. Januar 1959 = NJW 1959, 816 = LM BGB § 276 [Ca] Nr. 7 b; III ZK 183/58 vom 25. April 1960 = VersR 1960, 752).
  • BGH, 25.09.1962 - VI ZR 244/61

    Schadensersatzanspruch der Ehefrau wegen ihrer Beeinträchtigung in der Führung

    Auszug aus BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62
    Zwar kann die verletzte Ehefrau wegen ihrer Beeinträchtigung in der Führung des Haushalts nach der neueren Rechtsprechung des erkennenden Senats einen eigenen Schadensersatzanspruch geltend machen (BGHZ 38, 55).
  • BGH, 11.04.1951 - II ZR 68/50

    Kassenpatient im Krankenhaus

    Auszug aus BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sind für die Rechtsbeziehungen zwischen einer Universitätsklinik und ihren Patienten, soweit es sich um die Betreuung und ärztliche Versorgung handelt, die Vorschriften des bürgerlichen Rechts maßgebend (BGHZ 1, 383; 4, 138; 9, 145; VI ZR 20/58 vom 27. Januar 1959 = NJW 1959, 816 = LM BGB § 276 [Ca] Nr. 7 b; III ZK 183/58 vom 25. April 1960 = VersR 1960, 752).
  • BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52

    Rechtliche Stellung einer Universitätsklinik

    Auszug aus BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sind für die Rechtsbeziehungen zwischen einer Universitätsklinik und ihren Patienten, soweit es sich um die Betreuung und ärztliche Versorgung handelt, die Vorschriften des bürgerlichen Rechts maßgebend (BGHZ 1, 383; 4, 138; 9, 145; VI ZR 20/58 vom 27. Januar 1959 = NJW 1959, 816 = LM BGB § 276 [Ca] Nr. 7 b; III ZK 183/58 vom 25. April 1960 = VersR 1960, 752).
  • BGH, 27.01.1959 - VI ZR 20/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sind für die Rechtsbeziehungen zwischen einer Universitätsklinik und ihren Patienten, soweit es sich um die Betreuung und ärztliche Versorgung handelt, die Vorschriften des bürgerlichen Rechts maßgebend (BGHZ 1, 383; 4, 138; 9, 145; VI ZR 20/58 vom 27. Januar 1959 = NJW 1959, 816 = LM BGB § 276 [Ca] Nr. 7 b; III ZK 183/58 vom 25. April 1960 = VersR 1960, 752).
  • BGH, 18.10.1957 - VI ZR 99/56
    Auszug aus BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62
    Die Rechtsprechung hat mit Recht stets daran festgehalten, daß der eine solche Haftungsüberbürdung anordnende Art. 34 GG eine hoheitliche Verwaltungsausübung voraussetzt und demgemäß den sogenannter Fiskalbereich der Verwaltung nicht erfaßt (vgl. o.a. Entscheidungen; ferner I ZR 232/52 vom 30. November 1954 = LM BGB § 823 [Dc] Nr. 15; II ZR 336/55 vom 23. Mai 1957; VI ZR 99/56 vom 18. Oktober 1957 = LM RVO § 899 Nr. 11).
  • BGH, 23.05.1957 - II ZR 336/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62
    Die Rechtsprechung hat mit Recht stets daran festgehalten, daß der eine solche Haftungsüberbürdung anordnende Art. 34 GG eine hoheitliche Verwaltungsausübung voraussetzt und demgemäß den sogenannter Fiskalbereich der Verwaltung nicht erfaßt (vgl. o.a. Entscheidungen; ferner I ZR 232/52 vom 30. November 1954 = LM BGB § 823 [Dc] Nr. 15; II ZR 336/55 vom 23. Mai 1957; VI ZR 99/56 vom 18. Oktober 1957 = LM RVO § 899 Nr. 11).
  • BGH, 30.11.1954 - I ZR 232/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.02.1964 - VI ZR 183/62
    Die Rechtsprechung hat mit Recht stets daran festgehalten, daß der eine solche Haftungsüberbürdung anordnende Art. 34 GG eine hoheitliche Verwaltungsausübung voraussetzt und demgemäß den sogenannter Fiskalbereich der Verwaltung nicht erfaßt (vgl. o.a. Entscheidungen; ferner I ZR 232/52 vom 30. November 1954 = LM BGB § 823 [Dc] Nr. 15; II ZR 336/55 vom 23. Mai 1957; VI ZR 99/56 vom 18. Oktober 1957 = LM RVO § 899 Nr. 11).
  • BGH, 26.11.1991 - VI ZR 389/90

    Beweiserleichterungen bei grobem Behandlungsfehler unabhängig vom Grad

    Dem Patienten muß dabei zwar eine allgemeine Vorstellung von der Schwere des Eingriffs und den spezifisch mit ihm verbundenen Risiken vermittelt werden (BGHZ 90, 103, 106); auch dürfen die Risiken weder verharmlost noch heruntergespielt werden (vgl. Senatsurteil vom 11. Februar 1964 - VI ZR 183/62 - AHRS 5350/2 und Senatsbeschluß vom 30. September 1986 - VI ZR 172/85 - VersR 1987, 200 = AHRS 4730/9 b).
  • BGH, 28.11.1972 - VI ZR 133/71

    Anspruch auf Schadensersatz - Kunstfehler eines Arztes bei einer Operation -

    Das schließt allerdings nicht aus, daß das vom Berufungsgericht in seiner Bedeutung zutreffend erkannte Selbstbestimmungsrecht des Patienten gegebenenfalls auch den Anspruch auf eine vollständige und sogar in alle Einzelheiten gehende Aufklärung umfaßt, wenn der Patient seine Einwilligung in einen Eingriff ausdrücklich von einer solchen Unterrichtung abhängig macht (vgl. Senats-urteilvom 11. Februar 1964 - VI ZR 183/62 - VersR 1964, 614 [BGH 11.02.1964 - VI ZR 183/62] ).

    Dieser Umstand vermag zwar die Verfügungsbefugnis des Arztes über die körperliche Unversehrtheit eines willensfähigen Patienten nicht zu erweitern, weil regelmäßig auch objektiv unvernünftige Entscheidungen des Patienten beachtet werden müssen; wohl aber konnte ihn das Berufungsgericht als Anhalt dafür heranziehen, daß der Beklagte nach der Sachlage mit zusätzlichen , ins einzelne gehenden Aufklärungswünschen des Klägers nur hätte rechnen müssen, wenn sie zum Ausdruck gekommen wären (vgl. dasSenatsurteil vom 1. Dezember 1964 - VI ZR 151/63 = VersR 1965, 140, 141 [BGH 01.12.1964 - VI ZR 151/63] ; anderseitsUrteil vom 11. Februar 1964 - VI ZR 183/62 = a.a.O.).

  • BGH, 16.11.1965 - VI ZR 107/64

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld gegen einen Arzt wegen erlittenen

    Auch in diesem Bereich richtet sich die Haftung des Beamten (im staatsrechtlichen Sinne) aus Amtspflichtverletzung nach der Sondervorschrift des § 839 BGB, so daß die Haftungsbestimmungen des allgemeinen Deliktsrechts nicht zur Anwendung kommen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 11. Februar 1964 - VI ZR 183/62 - VersR 1964, 614 [BGH 11.02.1964 - VI ZR 183/62]; Urteil des III. Zivilsenats vom 24. Februar 1964 - III ZR 221/62 - VersR 1964, 598).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht